Nach zwei Jahren Pandemie-bedingter Pause fand die Jahrestagung des Bundesverbands Breitbandkommunikation (BREKO) erstmals wieder als Präsenzveranstaltung statt. Rund 700 Gäste aus Politik, Telekommunikationsbranche, Verwaltung und Wissenschaft kamen in Berlin zusammen, um über die Rahmenbedingungen des weiteren Glasfaserausbaus zu diskutieren. Risiken, die der Erreichung der Ziele im Weg stehen könnten, waren ebenso Gegenstand der Vorträge und Diskussion wie konkrete Forderungen an die Politik.
Als Redner*innen traten unter anderem Norbert Westfal, BREKO-Präsident und Sprecher der Geschäftsführung der EWE TEL GmbH, Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, Rita Schwarzelühr-Sutter, Bundesministerin des Innern und für Heimat, sowie Prof. Dr. Jürgen Kühling, Vorsitzender der Monopolkommission, auf. Abgerundet wurde das Programm durch Podiumsdiskussionen, an denen zahlreiche Digitalpolitiker*innen, Bundestagsabgeordnete und Unternehmensvertreter*innen teilnahmen – hierbei wurde auch das Publikum interaktiv eingebunden.
„Auch nach zwei Jahren Corona-Pause überzeugt die BREKO Jahrestagung als Branchenveranstaltung auf ganzer Linie und punktet durch ein interessantes Programm und spannende Vorträge“, resümiert Peer Beyersdorff, Geschäftsführer des Breitbandzentrums Niedersachsen-Bremen.
Die Pressemitteilung des BREKO gibt es hier.
Über den BREKO:
Als führender Glasfaserverband mit über 440 Mitgliedsunternehmen setzt sich der Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. (BREKO) erfolgreich für den Wettbewerb im deutschen Telekommunikationsmarkt ein. Seine Mitglieder setzen klar auf die zukunftssichere Glasfaser und zeichnen für 70 Prozent des Ausbaus von Glasfaseranschlüssen in Deutschland verantwortlich. Die mehr als 230 im Verband organisierten Telekommunikations-Netzbetreiber versorgen sowohl Ballungsräume als auch ländliche Gebiete mit zukunftssicheren Glasfaseranschlüssen.