Glasfaserausbau in Merzen abgeschlossen: GVG Glasfaser nimmt Netz in Betrieb

Der eigenwirtschaftliche Ausbau des Glasfasernetzes in der Gemeinde Merzen des Landkreises Osnabrück durch die GVG Glasfaser ist erfolgreich abgeschlossen. Nach rund eineinhalb Jahren Bauzeit ist die neue Infrastruktur vollständig in Betrieb. Damit stehen rund 900 Haushalten und Betrieben vor Ort leistungsfähige gigabitfähige Internetanschlüsse zur Verfügung.

(Foto: Krafteam/GVG Glasfaser)

(v. l.) Krystoff Soroka (Bauleiter, Krafteam), Maciej Wilk (Bauleiter, Krafteam), Thorsten Fellmann (CEO, GVG Glasfaser), Silvana Lopergolo (teranet-Kundin), Christof Büscher (Bürgermeister Merzen), Mario Aquino (Leiter nationale Projektentwicklung, GVG Glasfaser), Claudia Pelzl (Regionalleitung Projektentwicklung, GVG Glasfaser), Hajo Allmang (Gesamtprojektleitung Landkreis Osnabrück, GVG Glasfaser), Ralf Keiner (Abteilungsleiter Arbeitsvorbereitung, Krafteam). (Foto: Krafteam/GVG Glasfaser)

Insgesamt wurden rund 14 Kilometer Glasfasertrasse verlegt. Der sogenannte Point of Presence (PoP), die zentrale Technikstation, befindet sich im Gewerbegebiet Am Diek und versorgt von dort aus alle angeschlossenen Adressen.

Bürgermeister Christof Büscher aktivierte symbolisch den letzten Hausanschluss: „Ich freue mich, dass wir fast all unseren Bürgerinnen und Bürgern, unseren ortsansässigen Betrieben und auch unseren öffentlichen Liegenschaften nun den Anschluss an das hochleistungsfähige Netz anbieten können. Damit ist unsere Gemeinde jetzt für die digitale Zukunft aufgestellt. Dies ist sehr erfreulich für die Entwicklung unserer Gemeinde.“

Auch seitens GVG Glasfaser wird das Projekt positiv bewertet. „Merzen ist nach Voltlage bereits der zweite Ort im Landkreis Osnabrück, der von der GVG Glasfaser fertig ausgebaut wurde“, so Thorsten Fellmann, Geschäftsführer von GVG Glasfaser. „Wir danken der Gemeinde für die gute Zusammenarbeit und den Bürgerinnen und Bürgern für ihr Verständnis für kleinere Beeinträchtigungen während der Baumaßnahmen in den vergangenen Monaten. Insgesamt blicken wir absolut zufrieden auf das gesamte Projekt zurück und gratulieren Merzen nun zum Anschluss an die digitale Zukunft.“