Mit dem Erreichen der erforderlichen Quote beginnt die Planung für den eigenwirtschaftlichen Netzausbau in beiden Kommunen, wie die Deutsche Glasfaser berichtet. Hierzu muss beispielsweise zunächst der Standort für den Glasfaserhauptverteiler festgelegt werden, zudem stehen Vorbereitungen für die späteren Tiefbauarbeiten an. Sobald das Bauunternehmen dann mit den Tiefbauarbeiten startet, werden die „Fiber To The Home“-Leitungen (FTTH) vom Hauptverteiler aus verlegt.
Vor Baubeginn werden alle Haushalte, die einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser unterschrieben haben, vom Unternehmen über die weiteren Schritte und Details zu den Hausanschlüssen informiert.